Grüner Tee kann das Wachstum von Krebszellen bremsen, wie jetzt japanische Forscher gezeigt haben. Das Wachstum vollständig stoppen kann allerdings eine vegetarische Ernährungsweise mit einem relativ geringen Eiweißanteil, der so hoch ist, wie das in traditionellen Kulturen heute noch üblich ist. Collin Campbell, China Study
EGCG im grünen Tee soll die Bildung amyloider Plaques im Gehirn, die mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden, verhindern. Wirkungsvoller zur Auflösung dieser Eiweißablagerungen ist allerdings
das aus fermentierten Sojabohnen hergestellte Natto mit dem Vorteil, dass dabei nicht automatisch Koffein
aufgenommen wird, das doch eine starke Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem und das körpereigene Management des Blutzuckerspiegels hat.
Diese Catechine finden sich besonders in Matcha und weißem Tee, der zu einem hohen Anteil aus ganz jungen, noch ungeöffneten Blattknospen gewonnen wird.
Das Risiko an Brust- oder Prostatakrebs zu erkranken, war bei Japanern, die regelmäßig Grüntee tranken deutlich geringer.
Um die vorbeugende Wirkung dieser wertvollen Catechine möglichst effektiv in den Aufguss zu bekommen, sind lange Ziehzeiten nötig, was sich bei unseren hochwertigen Qualitäten sowieso von selbst
verspricht, also den zweiten, länger gezogenen Aufguss nicht wegschütten, sondern selber trinken.
Matcha Smoothie
Erfrischend
anders! Rezept für 2 Gläser
- 1 TL Arche Matcha Tee
- 1 Banane, geschält
- ½ Honigmelone, Fruchtfleisch ohne Kerne
- 150 g Sojajoghurt natur
- 10 Eiswürfel
- nach Belieben Arche Agavensüße zum Nachsüßen
Alle Zutaten mit einem Stab oder Standmixer zu
einem Smoothie pürieren und sofort servieren. Nach Belieben mit Arche Agavensüße nachsüßen.