Umeboshi · Bio nicht lieferbar
Umeboshi, bio von Ruschin Makrobiotik.
Nach der Ernte werden die Früchte gereinigt und nach Größe sortiert. Sie kommen in tiefe
Holzfässer oder Krüge und werden mit viel Salz bestreut (20% Salz auf 80% Aprikosen). Dort lagern sie für 1-2 Monate. Das Salz entzieht den Früchten das Wasser; mit der Gärung bilden sich
Milchsäurebakterien. Danach werden die Salzaprikosen unter häufigem Wenden 3-4 Tage in der Sonne getrocknet. Die Früchte sind jetzt weiß und ein Teil von Ihnen wird als Shiroboshi verkauft. Für
Umeboshis werden die Früchte mit purpurfarbenen Shisoblättern mit Salz vermischt, um den fast ungenießbaren pflanzeneigenen Saft zu neutralisieren. Anschließend werden sie einige Monate in eine
salzige Lake eingelegt. Danach werden die Aprikosen lagenweise mit Shisoblättern in Fässer geschichtet. Nach 1-2 Jahren sind sie rosafarben. Nach erneuter Trocknung werden die Umeboshis mit
Shisoblättern in Beuteln, Gläsern oder Eimern verpackt.
Traditionell werden sie bei Beschwerden wie Völlegefühl, Kopfschmerzen, Erkältungen, Fieber und Übelkeit gegessen. Ideal bekömmlich als Ume-Sho-Kuzu, was
mir bei jeder Erkältung, bei Übelkeit und Magen-Darm-Infekten immer sehr gut getan hat.
Ume-Aprikosen*, Shiso-Blätter*, Meersalz. *= aus ökologischem Landbau
Ruschin Makrobiotik, Bremen
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