Klaus
Schubring
Die Freude, das Schicksal, der Tod
Protokoll zu einem Vortrag von Klaus Schubring
Erstrebenswert, aber erfahrungsgemäß schwierig zu erreichen: Ruhe, Ausgeglichenheit und Frieden zeigen uns an, dass in
unserem Organismus und in unserem Leben die nötigen Umwandlungsprozesse meistens rechtzeitig geschehen. Klaus Schubring nähert sich über anschauliche Anekdoten und Beispiele einem Thema, das im
Kern uns alle betrifft. Die Kernfrage, aus der heraus sich die Aspekte des Vortrages in den (Zuhörer-)Raum entfalten, lautet: Welche Möglichkeiten haben wir, um mehr (Lebens-)Freude zu empfinden
und diese weiterzugeben?
Zwar ist Freude in uns ursprünglich bereits angelegt, jedoch entwickelt sie sich nicht, indem man die Verantwortung dafür
höheren Instanzen oder der Außenwelt überträgt. Ein großes Potenzial zur Freude schlummert in uns. Doch wie können wir unsere Lebensfreude bewusst „wach kitzeln“ und gezielt mitgestalten? Wodurch
lösen wir uns aus Schicksalsabhängigkeit?
Auch wir als Teil des Universums unterliegen naturgegebenen Konstanten und Gesetzen. Die wohl berühmteste physikalische
Formel E = mc2 erleichtert uns das Verständnis von Umwandlungsprozessen in Richtung Freude. Andernfalls verharren wir in unserem Denken, Fühlen und Handeln oft als Gefangene des Schicksals. So
lange wir vorhandene Energie geordnet nutzen und anerkennen, dass Materie nie dauerstabil ist (Phänomen Tod), gibt es sehr selten Schicksal. Freude hat die Schutzfunktion Druckaufbau und Masse zu
reduzieren. Unsere Materie zu stabilisieren heißt, unsere Gesundheit zu fördern. Extra- Impulse erzeugen Veränderungsprozesse, die Bewegung, Ruhe, Frieden und Lebensfreude
verbreiten.
Was behindert die Umwandlung von Masse in mehr Energie, sprich Lebensfreude, und welche Impulse und Verhaltensweisen
unterstützen sie?
Einerseits sind bestimmte Kombinationen von Nahrungsmitteln erforderlich, damit Umwandlungsprozesse im Körper
funktionieren.